Medienbericht: Drei KandidatInnen aufgestellt
OBERKIRCH An der Gemeindeversammlung vom 28. November werden drei vakante Positionen neu besetzt.
Zum einen in der Bildungskommission, wo Nachhaltiges Oberkirch (NaOb) Laura Hodel nominiert. Sie habe viele Jahre in der Jugendkommission an ihrem früheren Wohnort mitgewirkt und bringe mit zehn Jahren Berufserfahrung als Lehrerin das notwendige Know-how für diese Aufgabe mit, schreibt NaOb in einer Mitteilung. Die Bildung der Kinder sei ihr ein grosses Anliegen.
Zentral für eine Demokratie
Aufgrund ihres Wegzugs nach Sursee müssen André und Beate Ljutow ihre Positionen in der Einbürgerungskommission und im Urnenbüro aufgeben. NaOb nominiert als Nachfolge Ute Lucie Stadelmann für die Einbürgerungskommission und Christian Casparis für das Urnenbüro. Stadelmann hat BWL studiert und verfügt über langjährige Berufserfahrung als Personalverantwortliche. Ihre Empathie sowie ihre fundierte Erfahrung in der Gesprächsführung qualifizierten sie für die Arbeit in der Einbürgerungskommission, so NaOb. Ihr liege ein wertschätzender Umgang mit Menschen, welche die Schweizer Staatsbürgerschaft anstreben, sowie ein fairer Einbürgerungsprozess am Herzen. Casparis ist pensionierter Ingenieur und war im In- und Ausland als Projektleiter tätig. Er beendete seine Karriere 2016 beim Bau des Gotthard-Eisenbahntunnels und wohnt seither in Oberkirch. An früheren Wohnorten war er Gemeinderat und Kommissionsmitglied. Gasparis-möchte sich im Urnenbüro engagieren, da er der Meinung ist, dass faire Abstimmungen sowie korrekte Ergebnisse zentral für die Demokratie seien.